Ein Mann reist durch die USA, in die Wildnis Alaskas. Ein Transporthubschrauber vor dem durch das Schicksal des Aussteigers Christopher McCandless … […] ‚Into the Wild‘ liefert keine patentierten Antworten für unser modernes Leben, und manchmal – wie in den Unterhaltungen zwischen Chris und dem alten Soldaten, der ihn gern an Enkels statt adoptieren würde – gerät der Film gefährlich in die Nähe von Platituden. McCandless wuchs bei seinen Eltern im US-Bundesstaat Nach fast zweijähriger Wanderschaft brach er nach Alaska auf. „Um Bescheidensein geht es. Vor allem der Ort, wo der Aussteiger McCandless 1992 verhungert ist, wird von zahlreichen leichtsinnigen Touristen gerne aufgesucht – ein alter Schulbus. Der interessante Film verzichtet auf jede kritische Distanz zu seinem Helden, wobei einige Regieeinfälle bisweilen irritieren.“ Hätte er eine gute Karte gehabt, hätte er sich leicht retten können […]“ Der Bus wurde durch das Schicksal des "Into the Wild"-Aussteigers Christopher McCandless bekannt. Dabei tendiert er dazu, ihn vor allem durch die These einer Vergiftung gegen den Vorwurf allzu großen Leichtsinns in Schutz zu nehmen. Man muss ein kompletter Idiot sein, sagen sie, um im Sommer 20 Meilen vom Molly Hartzog verglich die Darstellung von McCandless in der Presse mit der des Bergsteigers Am 18.
Judith Kleinfeld, Professorin für Psychologie an der „Viele in Alaska reagieren mit Wut auf seine Dummheit. Die Natur ist gar nicht das Thema des Films, sie ist hier weder bedroht noch bedrohlich, und in dem Kampf, der verhandelt wird, bleibt sie im Grunde neutral. Allerdings: Wer die Musik „Die in biografische Kapitel eingeteilte Verfilmung eines Tatsachenberichts steht in der Tradition des amerikanischen Philosophierens und beschwört die letzte Grenze, die im Innern des Menschen liegt. The world he initially lives in is depressing and he is not satisfied. Er kam an den Stampede Trail ohne eine Karte von der Gegend. […] Und Sean Penn, der vielleicht denselben Weg geht, nur schon ein paar Jahre länger, hat eine Botschaft für diesen jungen Mann: Irgendwann kommt jeder dort an – nur für die Rückkehr kann es dann zu spät sein.“ Die Handlung wird nicht linear erzählt, sondern hat eine Vorgeschichte (das Leben mit dem sehr autoritären, karriereorientierten Vater und den sich permanent streitenden Eltern), auf die immer wieder durch Rückblenden verwiesen wird. The main character seeks a place where he can be free, when he can escape. Das im Film „Into the Wild“ erzählte Schicksal eines jugen Aussteigers in der Wildnis Alaskas hat unzählige Menschen berührt. „Penn bleibt dicht an der von Krakauer skizzierten Biografie; lediglich in der Gewichtung der Ereignisse hat er sich einige Freiheiten genommen. Er war Mitte Juni von den Behörden in Alaska aus der Wildnis am Stampede Trail entfernt worden. Der … Ähnlich konturlos wie Hirsch wirken auch die anderen Schauspieler, unter ihnen William Hurt und Catherine Keener. Die von Vedder gesungene Er hat in allen Rollen die richtigen Darsteller […]. Juni 2020 koordinierten verschiedene Regierungsbehörden eine Schulungsmission der Eine Nachbildung des Linienbusses 142 fand Verwendung als Auf dem 2016 erschienenen Album „Songs for the Confused“ von der Schweizer Folk-Punk Band Hendricks the Hatmaker wurde der Song „Supertramp“ veröffentlicht. Auf die späteren Handlungen in Alaska wird immer wieder vorgegriffen.
Die Annahme, diese sei infolge einer Verwechslung verschiedener Pflanzen aufgetrete… Aber immerhin, die manifesten Irrwege, die der Gekkos, sortiert Sean Penn aus.“ In der Hauptrolle ist Emile Hirsch zu sehen, in weiteren Rollen u. a. William Hurt, Vince Vaughn, Jena Malone und Kristen Stewart. Nun soll das Gefährt in einem Museum in Alaska ausgestellt werden.
Der Film hatte seine Weltpremiere am 1. „‚In die Wildnis‘ ist ein ungewöhnlicher, aufregender, angenehm unangepasster Film, der zugleich jubelnde Hommage und kritische Reflexion uramerikanischer Werte sein will – und beides tatsächlich erreicht.“ Eigentlich ist das Gefährt ein Wrack: ein rostiger, ausrangierter Bus.
Dort stirbt Chris McCandless, 24, an Hunger. Per Anhalter gelangte er nach Jon Krakauer, der den Weg und den Tod von McCandless für seine Reportage im Magazin Throughout the film we learn a lot about McCandless’s past and his mental state. Junge Menschen, fast immer junge Männer, kommen nach Alaska, um gegen eine gnadenlose Wildnis und eine Landschaft zu bestehen, wo die Bequemlichkeit eines Zugangs und die Möglichkeit einer Rettung praktisch nicht vorhanden sind […] McCandless war aus meiner Perspektive auch nicht besonders mutig, sondern einfach nur dumm, tragisch und gedankenlos. We meet multiple characters that are trying to bring Chris back to reality and that are trying to save him from his own angst, but he does not … Immer wieder werden auch seine Tagebuchaufzeichnungen eingeblendet. Die Natur lehrt den Menschen Bescheidenheit, und wer ihr mit Hoffart begegnet, der wird bestraft. Jon Krakauer, der den Weg und den Tod von McCandless für seine Reportage im Magazin Outside und sein nachfolgendes Buch intensiv untersucht hat, bietet mehrere Erklärungen für das angenommene Festsitzen und den Hungertod des Aussteigers. Nun haben die Behörde Konsequenzen gezogen. September 2007 auf dem Große Teile des Soundtracks zu dem Spielfilm wurden von Eddie Vedder geschrieben und eingespielt.
Im Gegensatz zu Krakauer und vielen Lesern seines Buches, die McCandless weitgehend mit Sympathie begegnen, gibt es auch viele negative Aussagen zu McCandless und denjenigen, die versuchen, sein Schicksal nachträglich zu romantisieren. Die Schwester ist das einzige Familienmitglied, zu dem er seltenen Kontakt pflegt. Immer wieder machten sich Menschen in die Wildnis Alaskas auf, um auf den Spuren Christopher McCandless' zu wandeln. Seine Schwester Carine sagt, was ihn trieb und wovor er floh. Lange galt Christopher „Chris“ McCandless nur als abenteuerlustiger Aussteiger, bis seine Schwester Carine im Jahr 2015 in einem Buch („Wild Truth. […] wo Krakauers Buch auf magische Weise die Seelenlandschaft eines jungen Glückssuchers ausleuchtete, erschöpft sich die Kamera bald im manischen Blick auf die undurchdringliche Natur.“ Zunächst einmal verwendete er nur sehr wenig Zeit, um zu lernen, wie man in freier Wildbahn überlebt.
Nein, es geht um die Liebe.
„Erst im Finale wird plötzlich klar, dass man einer Täuschung aufgesessen ist.
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